Diese Hunderasse sollte man trotz seines wuscheligem Fells nicht mit einem Teddybären vergleichen. Als kräftiger Wachhund kann ein Neufundländer ein idealer Familienbegleiter sein. Wie der Vierbeiner gerade zu Kindern ein vertrautes Verhältnis aufbauen kann und warum er an heißen Tagen unbedingt geschont werden sollten, lesen Sie in unserem Hunderasse Portrait.
Steckbrief Neufundländer
- Rasse: Neufundländer
- Herkunft: England, Kanada, Neufundland, Labrador
- Gewicht: Rüde: 60 - 70 kg, Hündin: 45 - 55 kg
- Größe: Rüde: 75 cm, Hündin: 68 cm
- Alter: 8 bis 12 Jahre
- Charakter: geduldig, sensibel, ausgeglichen, stur, gutmütig
- Fell und Farbe: mittellanges Deckhaar, dichte Unterwolle, Schwarz, Braun, Weiß-Schwarz
- Pflege: aufwendig
- Bewegungsdrang: mittel
- Besonderheiten: beliebte Rasse, wasseraffin, Rettungshund, Familienhund
Herkunft
Die Hunde stammen von der gleichnamigen Atlantikinsel. Die kräftigen und ausdauernden Tiere lieben das Wasser und unterstützten einst Fischer und Seefahrer bei ihrer Arbeit. Auf Neufundland herrschen eisige Kälte, Sturm und Schnee. Die robusten Hunde trotzen selbst extremen klimatischen Bedingungen.
Eingesetzt wurde der Neufundländer unter anderem beim Ziehen und Bewegen schwerer Lasten wie den Fischerbooten und den gut gefüllten Netzen der heimischen Fischer. Der Neufundländer bewährte sich als Arbeitshund, was auch über die Grenzen Neufundlands hinaus Beachtung fand.
Über die genaue Abstammung der Rasse können nur Vermutungen angestellt werden. Erstmals wird der Neufundländer in Verbindung mit meist schwarz-weißen Mischlingshunden erwähnt, welche eine Kreuzung aus den Hunden der Micmac- und Beothuk-Ureinwohner und den Tieren europäischer Einwanderer darstellten.
Die dichte Unterwolle der Hunde lässt Rückschlüsse darauf zu, dass auch arktische Schlittenhunde irgendwann eingekreuzt wurden. Geraume Zeit hielt sich auch die Theorie, dass der große schwarze Bärenhund, den die Wikinger um 1100 einführten, bei der Entstehung des Neufundländers eine Rolle spielt. Davon geht man mittlerweile jedoch kaum noch aus.
Erstmals wurden die Tiere im 18. Jahrhundert in Tagebuchaufzeichnungen des englischen Kapitäns Cartwright erwähnt. Dieser beschrieb ihn als „Newfoundland dog“. Der gute Ruf der Rettungs- und Arbeitshunde fand auch in Europa früh Beachtung. Zunächst avancierte der Neufundländer in England und Frankreich zum Luxushund der bürgerlichen Mittel- und Oberschicht.
Erstmals öffentlich präsentiert wurden die Hunde im Jahre 1860 auf einer Ausstellung in Birmingham. Der englische Kennel-Club begann im Jahre 1875 ein Zuchtbuch über den Neufundländer zu führen. Mit dem „The Newfoundland Club“ wurde 1886 einer der ältesten Hundevereine Englands gegründet und es entstand der weltweit erste Zuchtverein für diese Rasse.
Auch wenn Kanada als Ursprungsland der Rasse gilt, wird heute gemeinhin England mit der Entstehung und Etablierung des Neufundländers in Verbindung gebracht. In England wurde der erste Rassestandard festgelegt und es wurde eine zielgerichtete Zucht eingeführt.
Der Neufundländer wird im FCI Standard der Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer Sennenhunde zugeordnet. Die Tiere tragen die Nummer 50 und werden in Sektion 2.2., Berghunde, Mollossoide eingruppiert.
Aussehen
Der Neufundländer besitzt ein imposantes Aussehen und wird den Großhunden zugeordnet. Statur und Größe gleichen den Landseern, Leonbergern oder Bernhardinern. Optisch erinnert der Neufundländer an einen Kleinbären.
Die Hunde sind gut gebaut und von muskulöser und kräftiger Statur. Der Kopf besitzt, im Gegensatz zum Körper, gute Proportionen. Der Schädel ist leicht gewölbt, die Schnauze kurz. Der Schwanz erscheint buschig und verjüngt sich vom Ansatz zur Spitze hin.
Optisch kommt es häufig zu Verwechslungen zwischen Landseer und Neufundländer. Der Landseer stammt aus England und wird ebenfalls zur Wasserrettung eingesetzt. Beide Hunde gehören eigenständigen Rassen an und besitzen lediglich äußerliche Ähnlichkeit. Der Neufundländer darf nicht mit dem Landseer gekreuzt werden. Dies ist ausschließlich in Nordamerika zulässig.
Der Neufundländer besitzt ein dichtes und wasserabweisendes Fell. Durch die weiche Unterwolle wirkt das Haarkleid plüschig und lässt den ohnehin kräftig gebauten Hund oft noch massiger erscheinen.
Die meisten Neufundländer besitzen heute schwarzes Stockhaar. Betrachten wir die Rasse jedoch aus historischer Perspektive, kommt der schwarz-weißen Fellfarbe größere Bedeutung zu. Diese Färbung soll eine Rolle bei der Entwicklung des Landseer gespielt haben.
Der FCI-Standard bevorzugt Neufis, die einen schwarzen Kopf mit weißer Blesse besitzen. Gern gesehen sind ein schwarzer Sattel mit gleichmäßigem Abzeichen und schwarzer Kuppe. Das übrige Fell sollte möglichst weiß erscheinen und wenige Tupfen aufweisen.
Braune Neufundländer entsprechen in Kanada nicht dem Rassestandard. In den USA ist weiterhin die Farbe Grau zugelassen. In Deutschland ist die Zucht grauer Neufundländer nicht erwünscht, da das „Blue Dog Syndrom“ mit Haarausfall verbunden ist
Charakter
Der Neufundländer ist sehr vielseitig. Sie sind zum einen bärenstark, zum anderen können sie sich im Wasser flink wie ein Fisch bewegen. Die Vergangenheit als zuverlässiger Arbeitshund der Fischer und der tägliche Kontakt mit dem Wasser kann der Neufundländer bis heute nicht leugnen. Neufundländer lieben es, sich in der Natur zu bewegen und zu schwimmen, obwohl sie längst zu einem ruhigen und zuverlässigen Familienbegleiter geworden sind.
Die Tiere sind liebenswürdige, gelassene und friedliche Charaktere. Dadurch etabliert sich der sanfte Riese zu einem idealen Familienhund. Zu Kindern bauen Neufundländer ein besonders inniges Verhältnis auf. Dabei beweist der Neufundländer viel Geduld und Rücksichtnahme. Seine Verspieltheit kommt der Beziehung zwischen Hund und Kind ebenfalls entgegen.
Die anhänglichen Tiere benötigen einen engen Familienanschluss. Am liebsten möchten sie überall mit von der Partie sein, was natürlich allein durch die Größe zu einem eher schwierigen Unterfangen werden kann. Fremden Menschen gegenüber sind Neufundländer ebenfalls freundlich gestimmt. Der Vierbeiner kennt keine Aggression und greift Menschen nicht an. Selbst Gebell werden Sie von diesem liebenswürdigen Bär unter den Hunden nur selten hören.
Der Neufundländer beeindruckt allein durch seine Erscheinung und schlägt so manchen Angreifer in die Flucht. Sollte es jedoch notwendig werden, seine Familie zu beschützen und zu verteidigen, werden die Hunde nicht davor zurückschrecken.
Der Neufundländer ist kein geborener Schutzhund. Die friedliebenden Tiere verstehen es jedoch, in Notsituationen eigenständig zu handeln, weshalb sie zu einem zuverlässigen Beschützer werden können. Durch die allgemeine Vorliebe für Wasser eignen sich die Vierbeiner auch für die Wasserrettung.
Neufundländer sind unternehmungslustige Hunde, die viel Bewegung brauchen und denen man die Gelegenheit zum Schwimmen nicht vorenthalten sollte. Durch sein dichtes Fell wird der Neufundländer an heißen Sommertagen weniger aktiv sein und sich lieber in den Schatten zurückziehen.
Lebenserwartung
Neufundländer besitzen eine allgemeine Lebenserwartung von acht bis zwölf Jahren. Dies ist nicht zuletzt abhängig von der Zucht. Schlankere Hunde haben meist eine höhere Lebenserwartung als Tiere mit einer pummeligen Teddy-Figur.
Die Lebenserwartung des Neufundländers ist zusätzlich von folgenden Faktoren abhängig:
- allgemeiner Gesundheitszustand
- Ernährung
- Lebensweise
- genetische Vorbelastungen
Ernährung
Neufundländer benötigen eine eiweißreiche Ernährung. Der wichtigste Protein-Lieferant ist Fleisch. Zu etwa 70 Prozent sollte die Ernährung des Hundes aus Fleisch bestehen. Sie können dabei hochwertiges Trocken- und Nassfutter verabreichen oder sich für das BARFEN entscheiden. Diese artgerechte Rohfütterung ist der ursprünglichen Ernährung der Tiere angepasst und basiert auf folgenden Komponenten:
- rohes Muskelfleisch
- Innereien
- Gemüse
- Vitamine und Mineralstoffe als Supplemente
Der Anteil von Obst und Gemüse in der Futtermenge sollte zwischen 20 und 30 Prozent betragen. Getreide ist dagegen weniger relevant. Geringe Mengen sind vollkommen ausreichend. Achten Sie darauf, dass dem Neufundländer stets frisches Trinkwasser zur Verfügung steht.
Haltung und Platzbedarf
Mit einem Neufundländer holen Sie sich einen kräftigen Naturburschen ins Haus. Für eine kleine Stadtwohnung ist der große Vierbeiner definitiv nicht geeignet. Die Hunde beanspruchen nicht nur ausreichend Platz, sie werden auch ihre Spuren in der Wohnung hinterlassen. Wer sehr großen Wert auf Sauberkeit legt, wird mit einem Neufundländer als Mitbewohner vermutlich mehrmals täglich zu Eimer und Putzlappen greifen müssen.
Der Neufundländer benötigt Auslauf im Freien. Damit ist nicht der Spaziergang durch die Innenstadt gemeint, sondern das Toben und Spielen in der Natur, gekrönt von einer Runde Schwimmen. Ein Grundstück mit großem Garten in Seenähe wäre für diese Rasse das Hunde-Paradies.
Lange Spaziergänge sind für den Neufundländer nicht ausschlaggebend, vielmehr stellt die Gelegenheit zum Schwimmen den primären Aspekt dar. Planen Sie daher regelmäßig Ausflüge zum See ein oder verbringen Ihren Urlaub mit Hund am Meer. Hundestrände sind in den meisten Touristenorten vorhanden und ausgewiesen. Ist die Saison vorüber, werden die meisten Strände auch für Vierbeiner freigegeben.
Harmonie
Harmonie ist mit einem Neufundländer an Ihrer Seite Programm. Die Tiere sind liebevoll, sanftmütig und ausgeglichen. Sie pflegen eine enge Beziehung zu ihren Menschen und sind die idealen Familienbegleiter.
Trotz seiner ruhigen Art, kann sich der Neufundländer als Wachhund beweisen, wenn er seine Familie in Gefahr wähnt. Dabei treffen die Tiere nicht selten recht eigensinnige Entscheidungen. Die intelligenten und äußerst sensiblen Vierbeiner brauchen bereits als Welpen eine liebevolle sowie konsequente Führung.
Für ein harmonisches Zusammenleben sind viel Zeit und Zuwendung wichtige Eckpfeiler. Dazu gehören lange Spaziergänge und die Möglichkeit schwimmen zu gehen.
Zeitaufwand
Die Neufundländer brauchen Zeit und Aktivität. Am wohlsten fühlen sich die Hunde in unternehmungslustigen Familien, die sich nicht scheuen, bei Wind und Wetter nach draußen zu gehen. Als Arbeits- und Rettungshund trotzt er schließlich auch Regen, Sturm und Kälte.
An heißen Tagen sollten die Tiere geschont werden, denn das dichte Fell ist auf das raue Klima Neufundlands ausgelegt. Da die Tiere sehr menschenbezogen sind und ihre Halter gern auf Schritt und Tritt begleiten, ist der Zeitaufwand hoch. Wer sich einen Neufundländer zulegen möchte, sollte die Tiere in seinen Alltag integrieren können.
Erziehung
Die Hunde können sehr gut erzogen werden. Durch seine Intelligenz und Menschenbezogenheit wird der Neufundländer schnell lernen, was Frauchen von ihm verlangt. Manchmal schleicht sich eine leichte Trägheit bei dem bärigen Vierbeiner ein. Solange die Tiere jedoch ausreichend motiviert werden, sind sie kooperativ und äußerst lernfähig.
Mit der Erziehung sollten Sie unbedingt bereits im Welpenalter beginnen. Die Hunde müssen Vertrauen aufbauen und Respekt entwickeln.
Konsequenz und Lob sollten im Gleichgewicht stehen. Mit netten Worten, vielen Streicheleinheiten und so manchem Leckerli lässt sich diese Hunderasse meist problemlos erziehen.
Damit die Hunde genau wissen, was Frauchen oder Herrchen von ihnen wollen, sind verständliche und beständige Kommandos wichtig. Die schönste Belobigung für den Neufundländer sind Ausflüge ans Wasser.
Pflege
Mit der Haltung des Neufundländers ist ein recht hoher Pflegeaufwand verbunden. Das dichte Haarkleid sollte täglich gestriegelt werden. Verwenden Sie hierfür eine Spezialbürste. Das Fell des Neufundländers wird nicht geschoren oder getrimmt.
Kontrollieren Sie regelmäßig Augen und Ohren des Hundes und entfernen, wenn notwendig, Schmutz und Ablagerungen mit einem feuchten Tuch. Die Gabe von Kauknochen unterstützt die Zahnpflege des Hundes.
Gesundheit
Trotz bester Pflege und regelmäßiger Kontrolle durch den Tierarzt lassen sich einige rassespezifische Erkrankungen beim Neufundländer nicht vermeiden:
Dysplasie von Ellenbogen und Hüftgelenk
Diese Erkrankung betrifft viele Großhunde diverser Rassen. Aufgrund verschiedener Entwicklungsfehler kann es zu einer Inkongruenz der Gelenkflächen kommen. Dies kann bei dem Hund nicht nur Schmerzen auslösen, sondern auch zu Arthrose führen. Bereits im Welpenalter zeichnet sich diese genetische Fehlentwicklung ab.
Im vierten bis zehnten Lebensmonat prägt sich die Erkrankung aus. Einflüsse auf mögliche Schäden haben neben der genetischen Vorbelastung auch Fütterung und mechanische Belastung. Eine passende Futterzusammensetzung kann einer Dysplasie entgegenwirken. Eine Über- oder Unterversorgung von Mineralstoffen kann die Erkrankung begünstigen.
Taurinmangel
Eigentlich sind lediglich Katzen dafür bekannt, Taurin nicht selbst in ausreichender Menge bilden zu können. Doch auch der Neufundländer kann unter Taurinmangel leiden. Da ein Mangel an Taurin mit einer Herzerkrankung einhergehen kann, sollte der körpereigene Stoff bei dieser Rasse supplementiert werden.
Hat der Tierarzt bereits eine Herzinsuffizienz nachgewiesen, lässt sich durch die Verabreichung von L-Carnitin und Taurin die Herztätigkeit unterstützen. Eine positive Beeinflussung des Krankheitsverlaufes ist auch durch die Gabe von Omega-3-Fettsäuren möglich.
Cystinurie
Eine genetische Veranlagung ist die Ursache für Cystinurie. Die Stoffwechselerkrankung führt zu einer Störung des Aminosäuren-Transports der Nieren. Aminosäuren wie Arginin oder Cystin werden dadurch vermehrt mit dem Urin ausgeschieden.
Der übersättigte Harn enthält Kristalle, die sich ablagern können und zu Blasen- und Nierensteinen führen. Dies kann beim Urinieren Schmerzen verursachen. Zudem kann sich der Harn blutig färben.Achten Sie bei der Ernährung auf einen hohen Gehalt an Cystin. Die Aminosäure ist beispielsweise in Eiern enthalten. Harn- und Nierensteine lösen sich durch die Verabreichung von Natriumbicarbonat und Kalziumcitrat schneller auf.
Weiterhin neigen Neufundländer zu Venenerkrankungen, Magendrehung und Augenleiden. Schwere und plüschige Züchtungen sind besonders hitzeempfindlich.Diese Erkrankungen können nicht komplett ausgeschlossen werden, lassen sich jedoch durch die Wahl eines seriösen Züchters sowie durch eine artgerechte Ernährung und Pflege minimieren.
Kostenpunkt
Die Anschaffungskosten für einen Neufundländer bewegen sich zwischen 1.200 und 1.400 Euro. Nicht zu unterschätzen sind Ausgaben, die Sie fortan laufend einkalkulieren müssen sowie Tierarztkosten, die überraschend auf Sie zukommen.
Zieht ein Welpe ein, benötigen Sie eine entsprechende Erstausstattung: Hundeleine, Futternäpfe, Halsband, Hundebett, Spielzeug, Pflegeutensilien.
Die Vierbeiner selbst zeigen sich nicht sonderlich wählerisch in Bezug auf ihre Ernährung. Gehen Sie keine Kompromisse ein, sondern versorgen Sie den Neufundländer mit hochwertigem Futter, welches reich an frischem Fleisch und Innereien ist.
Mit der Größe des Tieres steigen auch die Kosten. Schließlich benötigen große Rassen auch größere Mengen Futter. Zusätzlich müssen Sie mit höheren Kosten rechnen, wenn Medikamente verabreicht werden müssen, da bei der Medikamentation die Körpergröße als Grundlage herangezogen wird.
Ein gesunder Neufundländer wird Sie monatlich etwa 120 bis 150 Euro kosten. Chronisch kranke und ältere Tiere können hohe Tierarztkosten verursachen.
Welche Überlegungen sind vonnöten, wenn ich mir einen Neufundländer zulege?
Sie legen sich einen kräftigen Großhund zu, der bereits im Welpenalter eine konsequente Erziehung braucht.
Der Neufundländer passt sehr gut zu Ihnen, wenn Sie sich einen gutmütigen Familienhund wünschen, gerne aktiv sind und in Wassernähe leben. Für Stadtwohnungen sind sie daher eher weniger geeignet und das liegt nicht allein an ihrer Größe.
Sie sollten überlegen, ob Sie ausreichend Zeit und Hundeerfahrung mitbringen, um den Ansprüchen und Bedürfnissen dieses liebenswerten „Teddybären“ gerecht zu werden.